Durch das Mittlere Vilstal

Tourenbeschreibung

© Ferienland Dingolfing-Landau

Diese Tour startet mitten in Frontenhausen am Marienplatz. Ein Stück geht es nach Westen auf der Hauptstraße (Staatsstraße 2083) in Richtung Aham. Bei der Schule nach rechts in den „Loitersdorfer Weg“ einbiegen und immer geradeaus in Richtung Norden zur Vils durch eine wunderschöne Wiesenlandschaft. Über zwei malerische schmale Holzbrücken überqueren wir die beiden Vilsarme. Danach biegen wir gleich wieder rechts ab und fahren bis zur Kreisstraße (DGF19), Milchstraße genannt, dort radeln wir rechts auf dem Vilstal-Radweg (VR) in Richtung Osten. Am Kreisel, den wir kurz benutzen, biegen wir rechts ab, Richtung Frontenhausen, um dann gleich wieder links dem VR Richtung Vilstalsee zu folgen. Nach ca. 1,5 km unterqueren wir an der Brücke die Umgehungsstraße. Dann kurz links und wieder rechts. An der zweiten Straßenkreuzung wieder kurz links (den nördlichen VR) und dann rechts, um am Sportzentrum, auf einem schönen spurgepflasterten Weg, rechts vorbei zur Milchstraße nach Poxau zu fahren.

Dort radeln wir Richtung Osten auf dem Radweg links neben der Straße nach Steinberg. Auf der Höhe des Steinberger Freibades überqueren wir die Straße und wechseln zur anderen Straßenseite. Bleiben auf dieser Seite und radeln weiter auf dem Damm, bis wir kurz vor Ende des Sees links abbiegen und dem VR weiter folgen. Am Kreisverkehr bei Bruckmühl geht es nach Süden in Richtung Reisbach. Wir kommen am unteren Teil des Marktplatzes an, von wo man die Kirche St. Michael sehen kann. Hinter der Kirche, südlich des Kirchplatzes, liegt der große Pfarrgarten mit einem von einer prächtigen Akazie gekrönten Grabhügel, der wohl um 600 für eine wichtige Adelsperson angelegt wurde. Nördlich des Weihers im Pfarrgarten, steht der hölzerne Nachbau einer „Urkirche“. Jetzt geht es über Reith (schöne Ortsdurchfahrt), Dingdorf, Weiher und Marklkofen, überwiegend auf gesonderten Radwegen, mit wunderschönen Talausblicken, neben der Staatsstraße (St. 2083) zurück nach Frontenhausen. 

BESONDERHEITEN

Bei Marklkofen lohnt sich ein Abstecher, um etwa 3 km mehr, ins „Mäandertal“: Dort schlängelt sich die Vils wie vor 100 Jahren ungebändigt durch die Landschaft – ein Refugium für seltene Tiere und Pflanzen. Zudem findet sich dort auf einer Info-Plattform alles Wissenswerte über die ganze Region. Auf der nördlichen Hälfte der Tour thront das Schloss Poxau hoch über dem Vilstal. Einst Rittersitz, dann Kloster, ist es heute ein modernes Fortbildungszentrum mit Gastronomie – und fantastischem Ausblick.

Streckengrafik Durch das Mittlere Vilstal


Bewegen sie ihren Cursor auf dem Höhenprofil, wird interaktiv oben auf der Streckengraphik die geographische Position eingeblendet.

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