Streckengrafik Isar-Radweg


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Streckenchronik 

Etappen-Stenogramm Scharnitz/Tirol – Lenggries (55 km)

Der Isarradweg führt auf der ersten Tagesetappe durch grandiose Gebirgslandschaft sowie den malerisch, lieblichen Isarwinkel. Das geschichtsträchtige Kulturland mit lieblichen Ortschaften wie z.B. Mittenwald, Krün, Wallgau und Lenggries mit seinen Lüftlmalerei-Fassaden-Ambiente im typisch alpenländlichen Stil fasziniert jeden Besucher. Zugängliche Flussuferstellen locken immer wieder zum Rasten und Erfrischen ein, die eindrucksvolle Ausblicke auf das vom Karwendel- und Wettersteingebirge eingerahmte Isarbecken eröffnet. Türkisblau wie in der Karibik bahnt sich die Isar jungfräulich mäandernd ihren Verlauf. Zu den Highlights zählt die Gebirgspassage im entlegenen Karwendelgebirge zum Isar-Ursprung, das Isarhochtal auf der Privatstraße Wallgau - Vorderriss mit seinem herrlichen Flusspanorama, sowie der türkisgrün schimmernde, fjordartige Sylvensteinsee. In ihrem Oberlauf stellt die Isar noch einen weitgehend unbeeinflussten, montanen Kalkgebirgsbach dar, bei der sich die "Au" aus Uferzonen mit Weiden- und Latschengebüschen, Schotterbänken im verzweigten Fließgewässerkörper zusammensetzt. 

Etappen-Stenogramm Lenggries – München (70 km)

Krönung der 2. Etappe ist zweifelsohne das Städte-Highlight Bad Tölz, das entlang dem herrlichen Gebäudeensemble in der historischen u. autofreien Marktstraße einen vorzüglichen Einblick in die „altbayerische“ Kultur vermittelt. Weiter nach Süden strebend endet der Isarwinkel. Abseits des Isartals wird der Streckenverlauf vom bergigen Voralpenland bestimmt, was einige Anstiege begründet. Das waldumsäumte wiesengrüne Bauernland bietet hervorragende Gelegenheit auf dem Voralpen-Hochplateau vom Karwendel- und Wettersteingebirge Abschied zu nehmen. Landschaftlich sehr abwechslungsreich, „verliert“ sich nicht nur das Hochgebirgspanorama, sondern die sanfte voralpenländische Mittelgebirgslandschaft geht ab Geretsried / Wolfratshausen in die weitflächige Isarauenebene über. Kiesstrände locken in der Pupplinger Au zum Rasten, Erfrischen und Baden. Würzig riechende Kieferwälder umsäumen die Isarkiesstrände. Im Grünwalder Forst an der Fundsberger Höhe sowie nach dem Grünwalder Schloss piesacken nochmals kurze Steigungen die Beinmuskulatur. Der „München – Transit“ verläuft überraschenderweise in natürlicher Umgebung, da die Stadt im Isar-Grüngürtel und Englischen Garten durchquert wird. 

Etappen-Stenogramm München – Landshut (75 km)

Etwas unspektakulärer als das oberbayrische Alpenland aber keineswegs uninteressanter – eher erholsamer - präsentiert sich diese steigungsfreie Etappe nach Landshut. Idyllisch säumen schier endlose Auwälder das Flussufer. Die Stille der Laubwälder und das Isar-Rauschen wird nur unterbrochen nur von den reizvollen „Isarhochburgen“ Freising, Moosburg und der niederbayerischen Hochburg Landshut. Geprägt von Waldlichtungen im Sichtbereich der Isar, besteht dieser Abschnitt aus einer Mischung von Naturgenuss sowie sehenswerte historische Altstädte. Vom Englischen Garten bis Moosburg kommt schon fast Abenteuer-Feeling auf, so fern fühlt man sich der Zivilisation in den Waldpassagen entrückt. Das dichte Blätterdach lässt kaum Sonnenstrahlen durchdringen, was an heißen Sommertagen Wohlfühlatmosphäre verspricht. Das erhöhte Flussgefälle bis Freising (112 hm) entlockt dem Fluss das beruhigende „Isarrauschen“. Bis Landshut radelt man meist auf unbefestigten, gut befahrbaren Ufer-, Forst-, u. Waldwegen (ca. 85 % unasphaltiert). Die fruchtbaren Ebenen Niederbayerns mit seinen Stauseen und dem mittleren Isarkanal – der nördlich von München 64 km bis Erding verläuft - dominieren das Landschaftsgepräge.  

Etappen-Stenogramm Landshut – Plattling - Thundorf (86 km) / Deggendorf (80 km)

Die „Schlussetappe“ bis an das Donauufer hält landschaftliche, naturkundliche und kulturelle Leckerbissen bereit. Fernab des Touristenrummels kommt einem hier alles ein wenig kleiner, beschaulicher und ursprünglicher vor. Im Angesicht der Isar, die seit 200 km Flusslänge viel Wasser aus dem großräumigen Einzugsgebiet von ca. 9 000 km² zugeführt bekam, prägen mehrere Stauseekomplexe das Bild. Am Unterlauf der Isar passiert man die niederbayerischen „Isarhochburgen“ Dingolfing, Landau, Plattling und Deggendorf. Vorwiegend auf unasphaltierten Flussauenwegen radelt man gemächlich dem Mündungsdelta entgegen. Das Untere Isartal – eingebettet in sanfter niederbayerischer Hügellandschaft verzückt die Radler mit dieser Flachetappe. Lockerem Tourenradeln samt „Kind und Kegel“ steht hier wahrlich nichts im Wege. Die Stauseen „Altheim“ und „Niederaichbach“ bilden eine riesige Seenfläche, an der man samt Isarseitenkanal über 11 km entlang radelt. Kurz vor Dingolfing bzw. Landau folgen zwei weitere Staustufen. Bei der Nibelungenstadt Plattling gabelt sich die Route. Eine führt ins 11 km entfernte Deggendorf, die andere verläuft auf abwechslungsreichen „Wald-, Wiesen-, Forstwegen durch das Naturschutzgebiet „Isarmündung“ und trifft nach 16 km auf die Donau. 1989 sprach das damalige Bundesumweltministerium der Isarmündung nationale Bedeutung zu, weshalb seither die Auenlandschaft als Naturschutzgroßprojekt gefördert wird. Die Isar ergießt sich in einem unberührten und unzugänglichen Augebiet als weit verzweigtes Flussnetz in die Donau, worauf das Gebirgswasser Kurs auf das Schwarze Meer nimmt. Lohnenswerter Abstecher zur Isar-Mündung: ein unbefestigter Weg zweigt von Moos (Ortschaft wurde der regelmäßigen Überschwemmungen wegen aufgelöst, die Bewohner umgesiedelt) links ab und führt nach 1.5 km zu eines der letzten naturnahen Mündungsgebiete eines Alpenflusses.

Detailbeschreibung Streckenabschnitt Ferienland Dingolfing-Landau

Kurz vor Niederviehbach wird unbemerkt die Landkreisgrenze zu Dingolfing-Landau überschritten. Das sehenswerte Kloster Niederviehbach lohnt einen kurzen Abstecher.

Bald darauf ist der  Ort Loiching erreicht, wo sich unter alten schattigen Linden das wunderschöne barocke Pfarrensemble befindet.

Schnurstraks bewegt man sich auf die Staustufe bei Teisbach zu, wo viele Wasservögel ihren Lebensraum gefunden haben und malerische Boote am Isarufer ankern.

Kaum das Ende des Stausees erreicht, folgt bei Teisbach schon die nächste Staustufe <Dingolfing>. Vom Kraftwerk nach Mamming, entlang der üppigen Hochstaudenflora kommt echten Radlspaß auf. In den Sommermonaten blühen die gelbe Goldrute und der Rainfarn, der silbrigblättrige Beifuß, rotbraune Wasserdorst und der dunkelrot gefärbte Blutweidrich.

Entdecken Sie Dingolfing

Das über 750 Jahre alte und knapp 18.500 Einwohner zählende Dingolfing (KM 232) verspricht als „Isar-Hochburg“ viel Sehenswertes mit kulturhistorischem Hintergrund. Die Isar teilt die Stadt in eine Doppelstadt – in eine historische Altstadt und moderne Neustadt. Im Jahr 833 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt, bezeichnet als Tinguluinga mit einer Kirche und einem Königshof. Um die Pfarrkirche St. Johannes herum liegt der älteste Bereich. Im Jahr 1251 vollzog der bayerische Herzog Otto II. aus dem Haus Wittelsbach die eigentliche Stadtgründung. 1908 begann in Dingolfing die industrielle Produktion von Sämaschinen, ab 1955 nahm der Maschinenbau seinen Aufschwung, indem die Produktion des legendären Goggomobil anlief. 1967 übernahm die BMW AG das Werk und baute Dingolfing zu seinem größten Produktionsstandort mit über 20 000 Beschäftigten aus. 

Durch die Ansiedlung einer der größten Automobilwerke Europas avancierte die niederbayerische Kreisstadt Dingolfing zum Industriezentrum Ostbayerns. Nichts desto trotz blieb der liebenswerte Charme der Stadt erhalten, die sich mit gewandelter Entwicklungsstruktur, harmonievoll in die Landschaft und gewachsene Tradition einfügt. Der belebte Marienplatz mit seinen Cafes, Kneipen, Freisitzen und Restaurants lockt viele Touristen und Ausflügler an. 

Bewegend wie ihre Geschichte, so ist die Stadt Dingolfing. Aus der mittelalterlichen Stadt ist eine moderne aufstrebende Einkaufsstadt geworden. Von den längst vergangenen Zeiten berichten heute Zeitzeugen aus Mauern und Stein. Dingolfing ist eine Stadt, die Tradition und Moderne aktiv miteinander vereint und niemals ruht. In den letzten Jahren hat sich das Bild der Kreisstadt entscheidend gewandelt. Moderne Architektur gepaart mit aufwendig renovierten historischen Bauten. So entstanden eindrucksvolle Plätze die zum Verweilen einladen und so die Lebensqualität in Dingolfing deutlich erhöhen. Vielfältige kulturelle Angebote wie Ausstellungen, Konzerte, Theater sowie ein großes Angebot an Stadtführungen runden das Angebot ab. Einmal im Monat lädt die Stadt zu einer offenen Führung für jedermann ein. Dabei besteht die Möglichkeit die Stadt Dingolfing näher kennen zu lernen. Bei den monatlichen Führungen werden aktuelle Baustellen ebenso wie historische Gebäude und Orte, die ansonsten verschlossen sind, zugänglich gemacht. Dingolfing ist durch die idyllische Lage direkt neben den Isarauen der perfekte Ausgangspunkt für Radtouren und Wanderungen.

Museum Dingolfing

© Ferienland Dingolfing-Landau

Herzogsburg – Stinkerturm – der Kultflitzer „Goggo“ – BMW, unser Museum hat für jeden Geschmack das Richtige zu bieten, es wird zum Erlebnis für Groß und Klein, Alt und Jung! Im Museum Dingolfing bilden Stadt- und Industriegeschichte eine perfekte Symbiose. Denn kaum eine Stadt in Bayern ist so von der Automobilindustrie geprägt wie Dingolfing. Der Besucher geht auf eine Zeitreise von den Anfängen der Fa. Glas bis hin zu den neuesten Entwicklungen der BMW-Group. Kein Wunder also, dass das Museum mit dem Bayerischen Museumspreis 2009 ausgezeichnet wurde. 

Caprima

Das Dingolfinger direkt am Dingolfinger Isarhang gelegen bietet den idealen Urlaubstag direkt vor der Haustüre. 15.000 qm Liegeweise mit Kinderspielplatz und zahlreichen Attraktionen und der mit Natursteinen und Pergolas gestaltete Isarhang, dessen Terrassen für Liegestühle Platz bieten, vermittelt das Gefühl im Süden zu sein. Ist das Wetter einmal kalt und ungemütlich sorgt der Innenbereich mit dem Wellenbad und der Saunalandschaft für Ferienstimmung. Informationen unter www.caprima.de

Stadtpfarrkirche St. Johannes

Die Grundsteinlegung der dreischiffigen Hallenkirche erfolgte 1467. Beachtenswerte Ausstattung: 13 Rundsäulen, Netzgewölbe mit sternförmiger Figuration, zehn Seitenkapellen mit spätgotischen und barocken Fresken, zweigeschossiger Sakristei, überlebensgroßer sog. Kolossaler Herrgott aus dem Jahr 1522 sowie zwei lebensgroße Holzfiguren der beiden Kirchenpatrone seitlich des Hochaltars. Die Kirche zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten der Spätgotik in Bayern.

Sehenswürdigkeiten 

  • Storchenturm mit Wehrgang, Wahrzeichen am Rand der Oberstadt
  • Herzogsburg mit prächtiger Westfassade (15. Jhrd.)
  • Museum Dingolfing

Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Hochbrücke, das Wollertor, die vielen kleinen Innenhöfe uvm. bieten für die Gäste und Bewohner ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot. 

Dingolfing – eine Stadt die auch Sie begeistern wird!

Ferienland Dingolfing-Landau

Sanfte Hügel, lichte Wälder, saftige Felder, schattige Wege an Flussufern, steile Auffahrten, idyllische Dörfer, ein Netz von über 500 Kilometer ausgeschilderten Touren: Auf den ersten Blick ist das Ferienland Dingolfing-Landau ein Paradies für Radler, egal ob klassische Pedalritter auf dem  Drahtesel oder moderne Herumstromer mit dem E-Bike. Erst auf den zweiten Blick zeigt sich: Da ist mehr drin! Rasante Achterbahnfahrten im Bayern-Park, Wasserspaß im Caprima oder am Vilstalsee, einmalige Naturschönheiten wie der „Wachsende Felsen“ oder das „Königsauer Moos“, preisgekrönte Museen und liebevolle Privatsammlungen, anspruchsvolle Golfparcours, lebendiges Brauchtum, Gesundheitscoaches, historische Altstädte und bei allem ist eine Gastronomie auf Sterneniveau mit dabei, die mitten in einem der größten Gemüseanbaugebiete Europas mit saisonalen und gesunden Schmankerln aus dem Vollen der Natur schöpfen kann. 

 

Tourtipp: Tagesauflug zum 12 km entfernten Freizeitparadies „Bayernpark“ bei Reisbach http://www.bayernpark.de

 

 

 

 

Die folgenden 20 km verlaufen auf Top gewarteter Fahrbahnoberfläche, was die Konzentration auf die z.T. mit Schilfrohr umsäumten Isarufer erleichtert. Die feine, wassergebundene Kiesoberfläche vermindert spürbar den Rollwiderstand.  Wunderschön angelegte Rastplätze in bezaubernder Landschaft und Infotafeln am Wegesrand machen das Rasten und Verweilen am Isarufer zum Naturerlebnis.

 

Ein wahres Naturparadies weitet sich mit der wildwüchsigen Seenlandschaft aus - umspülte Isarinseln, seerosenbewachsene Teiche und Tümpel auf denen Schwäne und Enten ihr Zuhause haben wechseln sich ab. Tipp:  wunderschöner Rastplatz (9 km nach Dingolfing) in landschaftlich reizvoller, ruhiger Lage inmitten parkartiger Landschaft. 

 

Ab der Großgemeinde Mamming breitet sich die letzte Staustufe bis kurz vor Landau aus (5 km Länge), bevor die Isar in die Donau mündet. Tipp: bei Usterling liegt im Wald ein einzigartiges Naturphänomen verborgen – der „Wachsende Felsen" (Johannisfelsen). Vom Radweg führt ein 300 m langer Fußpfad hinauf. Das Naturschauspiel ist europaweit eine einmalige Erscheinung. Seit 1961 steht der "Wachsende Felsen" unter Naturschutz und wurde 2006 als erdgeschichtliches Denkmal in die Liste der 77 bedeutendsten Geotope Deutschlands aufgenommen.

Ein Quellbächlein hat im Laufe von Jahrtausenden mit stark kalkhaltigem Wasser einen wandartigen rund 50 m langen und bis zu 5 m hohen bizarr geformten Felsen gebildet. Der schätzungsweise 1000 Jahre alte Felsen wächst durch ständige Kalkablagerungen jährlich um einige Millimeter. Dem Quellwasser wird Heilkraft nachgesagt. 

 

 

Die Dorfkirche Usterling birgt einen äußerst wertvollen spätgotischen Flügelaltar mit reichem Aufbau über dem Schrein, der Johannes den Täufer und Johannes den Evangelisten als Hauptfiguren zeigt. Die meisterlichen Schnitzereien auf den Flügeln präsentieren Szenen aus dem Leben der Heiligen.  

 

 

Landau

 

 

Bald taucht die auf Isarterrassen hoch gelegene, historische Wittelsbacher Herzogstadt Landau a.d.Isar auf (KM 248). Eine Stadtvisite erfordert der Hanglage wegen einen kurzen aber schweißtreibenden Berganstieg. Ende des letzten Jahrhunderts präsentierte sich Landau a. d. Isar noch als beschauliches, verschlafenes Provinzstädtchen. Heute hat das Mittelzentrum über 13.000 Einwohner. Die Stadt wurde 1224 vom Wittelsbacher Herzog  Ludwig dem Kelheimer gegründet und zählt zu den ältesten Städten Niederbayerns.

Die Altstadt liegt exponiert auf einem Hügel  am Unterlauf der Isar. Das Stadtbild wird dominiert von einer der größten  Kirchen Niederbayerns, der barocken Stadtpfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, sowie dem aus dem 13. Jahrhundert stammenden Herzogssitz "Kastenhof". Dort ist auch das Niederbayerische Archäologiemuseum untergebracht,  dessen museums-pädagogisches Konzept als eines der modernsten Bayerns zählt. Es ist ein Zweigmuseum der prähistorischen Staatssammlung in München, und zeigt Exponate aus der Region. Als erstes voll digitalisiertes Museum für experimentelle Archäologie erhielt es 1997 den Europäischen Museumspreis. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Wallfahrtskirche Maria Steinfels und die „Bockerlbrücke“. 

Die Landschaft ist geprägt von sanften Hügelketten, die das Tal der Isar nach beiden Seiten hin begrenzen. Von der Anhöhe aus erblickt man das Donautal und den Mittelgebirgszug des Bayerischen Waldes. 

Tourtipp: Bockerlbahn-Radweg, 48 km - Abzweig an der „Bockerlbrücke".. Der familienfreundliche Radweg führt auf der alten Bahnlinie vom Isar- ins Vilstal und Kollbachtal und Kreuzt in Aufhausen den Vilstal-Radweg.

 

So wie man Landau erreichte, verlässt man es wieder auf gekiester Streckenoberfläche, gesäumt von farbenprächtigen Hochstauden in Sichtkontakt zur Isar. Auf die finalen 37 km bis zum Mündungsbereich darf sich der Isarradler nicht ohne Grund freuen. Ein Fischerei- Lehrpfad. Wald-, u. Wiesenpassagen wechseln sich in angenehmer Harmonie ab.

 

 

 

Abermals unbemerkt geschieht der nächste Landkreisübertritt (Deggendorf), und schon bald taucht die Silhouette der Nibelungenstadt Plattling (KM 270) am Horizont auf.

 

 

 

 

 

Infos/Bezugsquellen

Eine aktuelle Übersicht über die Hotels, Gasthöfe und Pensionen im Landkreis Dingolfing-Landau entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder fordern Sie kostenlos unser Gastgeberverzeichnis an.

Tourist-Büro Landkreis Dingolfing-Landau
Fischerei 9 
84130 Dingolfing

Telefon: 087 31 -  327 100
Telefax: 087 31 -  327 102
tourismus@landkreis-dingolfing-landau.de
www.ferienland-dingolfing-landau.de

Öffnungszeiten Informationszentrum im Bruckstadel:
Montag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr
Samstag 10.00 - 15.00 Uhr (April bis Oktober)
oder nach telefonischer Vereinbarung 
Lage: die Tourismusinformation befindet sich nur wenige hundert Meter vom Isar-Radweg entfernt