MIT DEM RAD AUF HISTORISCHE EISENBAHNSPURENSUCHE 

Anno dazumal

Bereits 1833 entwarf Friedrich List ein deutsches Eisenbahnnetz, worauf schon bald am 7. Dezember 1835 die erste sechs Kilometer lange Eisenbahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth mit der berühmten Lokomotive „Adler“ in Betrieb genommen wurde (Bayerische Ludwigsbahn). Damit war in Deutschland das legendäre Eisenbahnzeitalter eingeläutet. Vor allem in den wichtigen Handels- und Industriestädten wurden in den folgenden Jahren private Aktiengesellschaften gegründet, um den Bau von Eisenbahnstrecken zu finanzieren.  

An ohrenbetäubende Pfeiffsignale ein- oder ausfahrender Züge, dem Zischen und Stampfen von Dampflokomotiven, quietschende Bremsgeräusche oder dumpfen Nageln der Büssing-Diesel-Schienenbusse mag sich heutzutage nur noch die ältere Generation wage daran erinnern. Obschon mancher „Nostalgiker“ der verblichenen Eisenbahnepoche wehmütig nachtrauert, so ebneten demontierte Schienenstränge andererseits dem aufkommenden Radtourismus sprichwörtlich den Weg. Durch die Bahnreform, die 1994 durch das in Kraft getretene Eisenbahnneuordnungsgesetz eingeleitet wurde, legte die Deutsche Bahn bis 2004 in Deutschland pro Jahr mehr als 400 km Schienenstrecken still. Innerhalb 25 Jahren waren es mehr als 5400 Kilometer, was das gesamte Streckennetz um rund 16 Prozent dezimierte. Die meisten Strecken lagen in diesem Zeitraum in Sachsen-Anhalt (599 km), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (574 km) und Bayern (522 km). Von den 60 er Jahren bis 2008 wurden in Bayern ingesamt 152 Bahnstrecken stillgelegt. Für etliche demontierte Bahnstrecken (Rückbau) erwies es sich im Nachhinein als segenhaftes Glück, dass Bahnradwege die stillgelegten Trassen sinnstiftend wieder reaktivierten.

Der Bahnbau vom 19. Jhrd. bis Anfang 20. Jhrd. schaffte nicht nur Arbeitsplätze sondern förderte im „Eisenbahnzeitalter“ die Wirtschaftskraft betroffener Einzugsbereiche. Infolge eines Bahnanschlusses konnten sich Industrieansiedlungen entwickeln, Güter transportiert werden, Einheimische ferne Arbeitsplätze erreichen bzw. „Fremde“ (Sommerfrischler) in landschaftlich reizvolle Gegenden gelangen. Insbesondere abgelegene, bäuerlich geprägte Kulturlandschaften profitierten von dieser Entwicklung.

Das Verkehrsmittel legte den „Grundstein“ zum heutigen „Tourismus“, da ehemals unerreichbare Entfernungen durch die - für damalige Verhältnisse hohe Geschwindigkeit - plötzlich schrumpften. Der technische Fortschritt öffnete das Tor zum Reisen, um sich in entlegener Naturidylle fern von industrialisierten Ballungsräumen vom körperlich schweren Arbeitsalltag zu erholen. Auf jenen Spuren, wo heute mit einem Selbstverständnis geradelt wird als sei das niemals anders gewesen, eröffneten Eisenbahnlinien den Menschen einst eine vollkommen neue Dimension von Raum und Zeit. Den im Dunstkreis früherer Dörfergemeinschaften verhafteten Menschen stand mit Streckeneröffnung plötzlich „die Welt“ offen. Waren vor dem Eisenbahnzeitalter Entfernungen mühsam und zeitintensiv noch zu Fuß, auf einem Fuhrwerk oder Postkutsche zu bewältigen, so trug der Eisenbahnbau zu erheblichen wirtschaftlichen Umwälzungen und sozialen Veränderungen bei. Was die damaligen „Stahlrösser“ anbelangt, so wogen Fahrräder mit Vollgummireifen (Militärräder) um die Jahrhundertwende noch über 40 kg. Überdies waren sie fast unerschwinglich. 

Bahntrassen - Umnutzung

Sanfte Streckenprofile haben Radfahrer einer technischen Unzulänglichkeit im 20. Jahrhundert zu verdanken. Die Lokomotiven waren seinerseits nämlich nicht in der Lage, das beträchtliche Gesamtgewicht eines Zuges über einen Steigungsprozentsatz von mehr als 3% zu bewältigen. Deshalb wurde kupiertes Gelände durch massive Baumaßnahmen wie Viadukte, Tunnel, Brücken und Geländeeinschnitte von Menschenhand künstlich eingeebnet. Jahrzehnte später sollte sich die nivellierte Trassierung vieler stillgelegter Bahnstrecken als wahrer Radlersegen entpuppen. 

Um den geologischen Gegebenheiten also "Herr" zu werden, zwang das technische Know How die Ingenieure um die Jahrhundertwende (19./20. Jhrd.) zu einschneidenden Baumaßnahmen. Schließlich mussten Dampfloks mit Kohlentender, Wassertank und schweren Waggons im Schlepptau unter Volldampf die Anstiege bezwingen. Die trassierte Einebnung des Landschaftsreliefs erwies sich 100 Jahre später für den neuzeitlichen Radwegebau als segensreiches Geschenk. Selbst in Steigungspassagen lässt es mit erträglichem Kraftaufwand entspannt dahin gleiten. Den verkehrsfreien Wegeverlauf mit sanften Up and Downs - verbunden mit großen Kurvenradien - sind Vorzüge, die vor allem Freizeit- und Familienradler zu schätzen wissen. Abgesehen davon, bieten aufgeschüttete Dämme, Viadukte und Brücken meist noch eine großartige Aussicht. 

So weisen Radwege auf ehemaligen Bahnstrecken selbst in Mittelgebirgen wie z.B. Bayerischer Wald, Frankenwald, Fichtelgebirge, Spessart, Rhön und das Voralpenland trotz bergiger Topographie komfortable Streckenprofile auf. Für entspannenden Kurbelspaß zählt dies umso mehr zur elementaren Grundvoraussetzung, je geringer die Fitness ausgeprägt ist. Steilheit fällt auf ehemaligen Bahnstrecken sprichwörtlich flach - letztlich das charakteristische Merkmal des Bahntrassenradelns schlechthin.?Dank instand gesetzter Brückenbauwerke / Viadukte pendeln Anstiege i.d.R. zwischen 1-3%. Die "Profilglättung" senkt Tritt- und Energieleistung was wiederum die Tagesreichweite steigert und zudem größere Höhendifferenzen ermöglicht. Ob E-Bike oder klassisches Rad, entschärfte Streckenprofile kommen besonders leistungsschwächeren Fahrern entgegen, um in entlegene Winkel der Natur - selbst im kupierten Mittelgebirgsterrain - mit Muskelkraft vorzustoßen. Familien, Senioren, Pedalleure mit Radanhänger - E-Biker - jeder kann seinem Hobby erlebnisorientiert frönen. Oft zeichnen sich die Streckenverläufe dadurch aus, dass Bahntrassenradler fernab von den Brennpunkten der Verkehrswege Regionen / Standorte erreichen, die für Autos unzugänglich sind. Hinter dieser Tatsache verbirgt sich ein besondere Reiz. In besonderem Maße gilt dies für ehemalige Local-, Stich-, und Nebenbahnen, deren Linien schwach besiedelte Naturlandschaften durchkreuzen. Weiterer Vorteil: die Wegführung erklärt sich ähnlich der Fluss-Radwege wie von selbst. Geländeeinschnitte, Bahndämme, Brückenbauwerke geben die Richtung der verkehrsfreien Trasse vor. Somit bleibt Zeit zum Träumen, Nachdenken und Philosophieren. Dasselbe Spiel bei smoothen Gefällpassagen, wo das Rad - angetrieben von der Schwerkraft - ohne Pedaldruck wie ein Perpetuum Mobile lautlos dahin gleitet. 

Nicht selten erinnern wiederbelebte, restaurierte Bahnhöfe, Tunnel, Viadukte, Signalanlagen, Kilometersteine, Telegraphenmasten an die nostalgische Eisenbahnvergangenheit des 19./20. Jahrhunderts. Dieser besondere Erlebniseffekt macht neben sanft gewellten Höhenprofilen den Unterschied zu landläufigen Radwegen aus. Gottlob berücksichtigten weitsichtige Planer zuweilen, Relikte aus dem Eisenbahnzeitalter nicht abzureißen bzw. zurückzubauen sondern sie der „Nachwelt“ als sichtbare Zeugnisse vergangener Zeiten zu erhalten.

Radwege auf stillgelegten Eisenbahnstrecken faszinieren in vielerlei Hinsicht. Auf ehemaliger Bahninfrastruktur entstanden in Deutschland zwischen den 1980er Jahren und Jahrtausendwende mitunter hochklassige Bahntrassenwege, die sowohl ländliche Räume als auch Ballungsgebiete erschließen. Das elementare Qualitätsmerkmal zeichnet sich durch einen steigungsarmen und verkehrsfreien Streckenverlauf aus, was ein breites Nutzer- und Leistungsspektrum anspricht. Die charakteristische Trassenführung mit Dämmen und Einschnitten, Brücken, Viadukten und Tunneln macht Bahntrassenwege sehr speziell - auch weil es sie von anderen Radwegen signifikant unterscheidet. Bahnhöfe, Stationsgebäude, Stellwerke, Loks, Waggons, Signalanlagen sowie Kilometersteine rücken das nostalgische Eisenbahnzeitalter ins Bewusstsein. 

Deshalb säumen ab und an liebevoll restaurierte Waggons, Loks, Bahnschranken, Signalanlagen und Prellböcke den Rand früherer Gleiskörper. Rast- und Spielplätze mit Unterstellgelegenheit, Infotafeln die Auskunft über die Streckenhistorie geben, gehören zum Standard moderner Infrastruktur. Damit erfährt der Radler ganz nebenbei viel Wissenswertes über die Region aus früherer Zeit. Eine derartige Inszenierung der Eisenbahnvergangenheit rüttelt das Bewusstsein Schritt und Tritt wach, auf welch geschichtsträchtigem Boden man sich fortbewegt. Jede Unter- oder Überquerung historischer Brückenbauwerke bzw. Tunneldurchquerungen stellt die Rückblende zur Vergangenheit her. Zum absoluten Höhepunkt der Zeitreise gerät der Einkehrschwung, wenn umfunktionierte Bahnhofsgebäude, dem Leib und Wohl rastender Radler dienen. Summa summarum sind es die sehr speziellen Erlebnismerkmale, welche das Radeln auf Bahntrassen, spannend, liebenswert und unverwechselbar machen.

 Das Walhalla-Bockerl (Film Südwestrundfunk)

 Bahntrassen-Radwege Oberpfalz / Niederbayern

Rund 900 Kilometer Radwege verlaufen in Bayern auf stillgelegten Bahntrassen, wobei sich die längsten Bahntrassen-Radwege in der Oberpfalz und Niederbayern befinden.

Bockl-Radweg (Neustadt a.d.Waldnaab - Eslarn, 50 km)

Bayerisch-Böhmischer Freundschaftsweg (Teilabschnitt Wölsendorf-Schönsee, 46 km)

Donau-Ilz-Radweg (Teilabschnitt Hengersberg - Kalteneck, 41 km)

Donau-Regen-Radweg (Bogen - Miltach, 38 km)

Falkenstein-Radweg (Regensburg/Gonnersdorf - Falkenstein, 36 km)

Adalbert-Stifter-Radweg (Teilabschnitt Haidmühle - Waldkirchen, 27 km)

Donau-Moldau-Radweg (Teilabschnitt Obernzell-Wildenranna, 8 km, ehemalige Zahnradbahn, Steigung bis zu 8% von Obernzell (290 m.ü.NN) nach Untergriesbach (540 m.ü.NN.) 

Bockerlbahn-Radweg (Teilabschnitt Landau a.d.Isar - Arnstorf, 25 km)

Fünf-Flüsse-Radweg (Teilabschnitt Amberg/Haselmühl - Schmidmühlen, 20 km)

Regental-Radweg (Teilabschnitt Blaibach/Kreuzbach - Viechtach, 15 km)

Schwarze-Laber-Radweg (Teilabschnitt Sinzing - Alling, 6 km)

Bahnrassenradeln - selbstvergessenes Kurbeln mit der Leichtigkeit des Seins

Radeln auf historischen Eisenbahntrassen - umgeben von unberührter Naturlandschaft - fördert die Entspannung und letztlich die Balance vom stressgeplagten Alltag. Wer dazu noch seinen inneren "Tempomat" auf entschleunigten Wohlfühlmodus dimmt, kann seine Sinne in Ruhe schweifen lassen und dabei reichlich Energie schöpfen. Die achtsame Wahrnehmung der Landschaft, die bewusste Auseinandersetzung mit der Kultur und „Heimatgeschichte“ der Bevölkerung sowie Wissbegierde an der Bahnhistorie auf dessen Spuren man wandelt, bereichert eine Radtour ungemein. So bitter Bahnstreckenstilllegungen aus Wirtschaftlichkeitsgründen auch sein mögen (in den 70 er, 80er und 90 er Jahren wurden jährlich durchschnittlich 400 km Schienenweg weg rationalisiert) – leistet der Radtourismus vor allem in ländlichen Räumen einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Prosperität.

Letztlich sind die kraftschonenden Begleitumstände dem typischen Bahntrasseneigenschaften geschuldet, deren gleichmäßigen Niveauunterschiede eine ökonomische, d.h. sehr rhythmische Fahrweise ermöglicht. Außerdem ist der Streckenverlauf gut einsehbar, weswegen man sich über die Wegeführung keinen Kopf zu machen braucht. Der harmonische Bahntrassencharakter spart kognitive Ressourcen, weshalb man die Umgebung achtsamer wahrnehmen kann, was prompt dem Fahrgenuss zugute kommt. Sauerstoffreiche Wälder, mäandernde Bäche, sattgrüne Wiesenhänge sind Beigaben der Natur,  die dem Genussfeeling freien Lauf geben. Sanft gewelltes Terrain leistet auf verkehrsbefreiten Trassen Vorschub vom Alltag abzuschalten, gedankenversunken die Kurbel zu schwingen, sich von der Natur inspirieren zu lassen, um bestenfalls bei sich selbst anzukommen. Gerade weil Bahntrassen-Radwege so easy zu befahren sind, haben Radfahrer ihre wahre Freude daran. Keine Frage: Das smoothe Streckenprofil fördert den ungestörten Bewegungsfluss und damit den Fahrspaß für Groß und Klein. Energie muss fließen. Fließt die Lebensenergie, fühlt man sich motiviert, inspiriert, gut gelaunt und unbeschwert. Alles scheint wie von selbst von der Hand zu gehen, man ist belastbar, könnte Bäume ausreißen und verschmilzt mit dem Leben. Ein glückseeliger Zustand, der sich beim selbstvergessenen Kurbeln in unberührter Naturlandschaft mit der Leichtigkeit des Seins wie von selbst einstellt. 

So bitter Bahnstreckenstilllegungen aus Wirtschaftlichkeitsgründen damals waren (in den 70 er, 80er und 90 er Jahren wurden jährlich durchschnittlich 400 km Schienenweg wegrationalisiert) – leistet der Radtourismus heute vor allem in ländlichen Gegenden einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Prosperität.

Relation von Geschwindigkeit, Raum und Zeit

Stellte damals der radikale Geschwindigkeitszuwachs für die Menschen einen unvorstellbaren Quantensprung dar, so blieb die Zeit dennoch nicht stehen. Ein Vergleich mit der heutigen Mobilität zeigt anschaulich, wie weit die Entwicklung voranschritt. Bedenkt man, dass um die Jahrhundertwende die Durchschnittsgeschwindigkeit vieler Lokalbahnen niedriger war, als die von heutigen Radlern, wird die Dimension von Entfernung und Zeit nachvollziehbar. So wurde die Höchstgeschwindigkeit z.B. des "Falkensteiner Bockerls" (Gonnersdorf bei Regensburg nach Falkenstein) nur in wenigen Passagen erreicht.

Auch während der Winterzeit zieht es Outdoorsportler auf Bahntrassen-Radwege. Nicht auf Rädern sondern mit angeschnallten Langlaufski. Da bei Schneelage ohnehin „radfreie“ Zeit ist, ergänzen gespurte Loipen idealerweise die touristische Nutzung und erhöhen durch die „Ganzjahresnutzung“ die Synergieeffekte des Bahntrassen-Radweges. 

Was früher einmal zum Transport von Mensch und Gütern vorbehalten war, bietet heute Tourenradlern vielfältigste Entfaltungsmöglichkeiten, um mit der Natur in Einklang zu kommen und sein seelisches Gleichgewicht zu finden. Eben weil das Bahntrassenradeln derart viele Vorzüge in sich vereint, erklärt es die enorme Beliebtheit unter den Zweiradfans.

Publikationen

Bahntrassenradeln Teil I

Bahntrassenradeln Teil II 

Bahntrassenradeln Teil II 

Bahntrassenradeln Teil IV

Eisenbahngeschichte 

300 Bahntrassen-Radwege 
www.bahntrassenradeln.de

Literatur
http://www.morsak-verlag.de/

http://www.falkensteiner-bockerl.de/

http://www.passauer-eisenbahn.de/

Regensburger Eisenbahnfreunde
http://www.rswe.de/

(Kultur-)Lokschuppen in Falkenstein
http://www.lokschuppen-falkenstein.de/

Bahnen im Oberen Bayerischen Wald
http://www.bahnhof-lam.de

Das Holledauer Bockerl bei Mainburg 
http://www.bockerl.de

Staudenbahn bei Augsburg 
http://www.staudenbahn.de

Isartalbahn von München nach Kochel 
http://www.isartalbahn.de.vu/

Bechhöfer Bockela bei Ansbach
http://www.woernitz-franken.de/leubech.htm

Drei-Täler-Bahn bei Rothenburg o.T.
http://www.woernitz-franken.de/doro100.htm

Seekuh von Erlangen
http://www.fen-net.de/er/einzelthemen/seku/seku01.htm#top0

Gefreeser Bockela zwischen Bayreuth und Hof 
http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/gefrees/framesetgefrees.htm

Gaubahn zwischen Ochsenfurt und Weikersheim 
http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/gaubahn/gaubahn_frameset.htm

Lokalbahnstrecke Ranna - Auerbach (Opf.)
http://www.ulischubert.de/index.html?auerbach/auerbach_hauptframe.html

Laabertalbahn Schierling - Langquaid
http://www.laabertalbahn.de/

Wörnitz-Franken-Express von Nördlingen
http://www.woernitz-franken.de/

Museen 

Bayerischer Localbahnverein
http://www.localbahnverein.de/

DB - Museum
http://www.dbmuseum.de/museum_de/home/

Deutsches Dampflokomotiv-Museum
http://www.dampflokmuseum.de/index.php

Bayerisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 
http://www.bayerisches-eisenbahnmuseum.de/