Arber-Radmarathon feiert 40 jähriges Jubiläum

Das Urgestein des deutschen Breitensport-Klassikers - der Arber Radmarathon - jährt sich am 28. Juli 2024 zum 40. Mal. Deutschland größte Radtouristik-Veranstaltung genießt für abertausende Rennradler wie für Mountainbiker einen legendären Kultstatus. 

Wenn der traditionsreiche Arber-Radmarathon sein 40 jähriges Jubiläum feiert gibt es ein Argument mehr, bei dem Radsport-Festival in der Welterbestadt Regensburg, die der englische Stararchitekt Lord Norman Foster als "Eine der schönsten Städte der Welt" bezeichnete, dabei zu sein. Aus diesem Anlass wartet der Veloclub Ratisbona mit einem bunten Strauß interessanter Neuerungen auf. So gibt es erstmals eine hügelige Gravelbike-Strecke , die sich aus einem reizvollen Mix von Radwegen, Nebensträßchen, Schotter- und Waldwegen zusammensetzt. Der abwechslungsreiche Streckencharakter mit unterschiedlichsten Bodenbeschaffenheiten verheißt in der hügeligen Landschaft des Bayerischen Vorwalds großes Spaßpotenzial. Mit der Road- Offroadstrecke erweitert sich das Portfolio auf nunmehr 10 leistungsabgestufte Tour-Varianten (5x Straße, 4x MTB, 1x Gravel), die eine Gesamtdistanz von 1.053 Kilometer ergeben und somit ein breites Leistungsspektrum abdecken.  Asphaltflitzern steht leistungsabgestuft mit 250 km, 175 km, 125 km, 100 km und 40 km eine faszinierende Radwelt sperrangelweit offen. Eine passende Strecke zu finden, die der persönlichen Vorliebe als auch dem eigenen Leistungsniveau entspricht ist beim Arber-Radmarathon also das allergeringste Problem. Dafür dürfte das breitbandige Angebot womöglich Kopfzerbrechen bereiten, welcher Tour bzw. welchem Fahrradtyp man die Sporen geben möchte. Rechnet man neben dem RR/MTB/Gravelbike das ebike, Crossbike/Cyclocross und Trekkingbike der Gattungsfamilie hinzu, so stehen insgesamt sechs Radgattungen zur Wahl mit denen der Arber-Radmarathon bestritten werden kann.

Der legendäre Arber-Radmarathon gilt mit mehr als 5.000 Teilnehmern nicht nur zu den größten und renommiertesten Radmarathons in Europa, sondern ist zudem seit 1984 auch die älteste Radtouristikveranstaltung in Deutschland. Diesbezüglich zahlt sich die langjährige Erfahrung des eingespielten Helferteams aus. So wuppt der Veloclub Ratisbona generalstabsmäßig geplant mit 300 Helfern das Mega-Event, damit alles reibungslos verläuft. Als wichtiger organisatorischer Mosaikstein zählt der sogenannte "Interne Arber", bei dem die Vereinsmitglieder des Veloclub Ratisbona turnusgemäß eine Woche vor dem Großereignis die Routen zwecks finalem Streckencheck abfahren. Die überregionale Strahlkraft ist für die 2000 Jahre alte Donaustadt - einst blühende europäische Handelsmetropole und politisches Zentrum des Heiligen Römischen Reiches - ein Aushängeschild, was ebenso für den schwachbesiedelten Bayerischen Wald gilt, dessen Radsport-Eldorado nach wie vor ein Geheimtipp ist.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Seit geraumer Zeit laufen die Vorbereitungen für den Jubiläums-Arber-Radmarathon auf Hochtouren. Das 2024er Streckenportfolion steht. Wie erwähnt ist es kein Thema, sich seine "Lieblingsstrecke" raus zu picken, zumal die On- Offroad-Variante für Gravelbiker das Routenangebot bereichert. Wer neue Wege abseits einschlägig bekannter Routen kenenlernen möchte, kann seinem breitbereiften Gravelbike im welligen Bayerischen Vorwald die Sporen geben. Der Gravelbike-Trend ist seit Jahren ungebrochen, weil die Fahreigenschaften dieser robusten Radgattung auf Asphalt wie im Gelände phänomenalen Fahrspaß bereiten. 

Die kupierte Mittelgebirgslandschaft im Bayerischen Wald fasziniert von jeher ambitionierte Radsportler als auch genussorientierte Hobbyradler. Der attraktiven Streckenführung als auch der perfekten Organisation und der familiären Atmosphäre ist es zu verdanken, warum das Mega-Event bei so vielen Radsport-Fans und MTB- Enthusiasten einen derartig großen Anklang findet. So werden sich im Jubiläumsjahr wieder tausende Radbegeisterte in langgezogenen Gruppenfeldern durch den Bayerischen Wald über Berg und Tal schlängeln und sich am Mittelgebirgsprofil mühsam abarbeiten. Je nach Variante gibt es mehr oder minder gefürchtete Steigungen als da wären: 15% Stich hinter Bad Kötzting, die beiden Arber-Anstiege zum Brennes und Bretterschachten (alle drei nur auf der Großen Arberrunde), der berühmt-berüchtigte Maibrunner Berg als "Scharfrichter" oder zu guter Letzt die Anhöhe zwischen Ascha und Falkenfels, die zur fortgeschrittenen Stunde schmerzhafte Nadelstiche setzt. Eingefleischte Radsportler leben bekanntermaßen mit üblichen Wehwehchen: umso länger der Radsattel gehütet wird, desto mehr können sich Kreuz- und Muskelschmerzen oder Hals-Nacken-Verspannungen bemerkbar machen. Andererseits widerfährt jedem Teilnehmer das rituelle Erlebnis, dass man nach den körperlichen Strapazen im Ziel vom enthusiastischen Glücksgefühl regelrecht übermannt wird. 

Neben steilen Rampen und rasaten Abfahrten gibt es in abwechselnder Reihenfolge auch angenehme Flachpassagen. Picken wir einfach mal zwei flache Streckenabschnitte heraus. Demnach gibt die Startphase auf der 16 km langen Flachpassage  (Donauebene) noch keinen Vorgeschmack auf das, was dem Radler später im Bergland blüht. Das sogenannte "Warm Up" bis Unterlichtenwald steht im Zeichen, möglichst im adäquaten Windschatten behütet seinen Rhythmus zu finden und wertvolle Körner zu sparen, bevors ans Eingemachte geht und sich die dichten Starterfelder quasi in Luft auflösen. Ähnlich verhält es sich auf dem 40 km langen Schlusssabschnitt ab der letzten Verpflegungsstelle in Untermiethnach (vormals Saulburg). Da nicht wenige Fahrer körperlich wie mental angeschlagen sind ist man im erschöpften Zustand umso dankbarer, in einer Gruppe kräfteschonend im flachen Donautal mitschwimmen zu können. Wer hingegen überschüssige Kraftreserven verfügt, kann als kraftstrotzender Windfang "Lokomotive" spielen bzw. seinen Mitstreitern zeigen wo der Bartel seinen Most holt, und im Sprint die letzten Körner im Verbrennungsofen der Mitochondrien zu verballern. 

 Downloadfähige GPS-Tracks zur jeweiligen Tour befinden sich unterhalb der Streckengraphiken

Bild Otterbachtal: Momentaufnahme, als das Peloton frühmorgens auf der Flachpassage dem Vorderen Bayerischen Wald im wahrsten Sinne des Wortes entgegenfliegt. Beginnend in Unterlichtenwald (KM 16) via Brennberg, Falkenstein und Michelsneukirchen (KM 42) entzerren die Anstiege zunehmend den dichtgedrängten Startpulk und dröseln den Tross peau a peau in ebenbürtige Leistungsgruppen auf.

Der Arber-Radmarathon wartet mit einem besonders attraktiven Alleinstellungsmerkmal auf, über das mit Sicherheit jeder Radler amused ist. Dank der hohen Teilnehmerzahl genießt man auf weiter Flur meistens kräfteschonenden Windschatten. Die schiere Masse fördert nämlich Gruppenbildungen wesentlich stärker, als dies bei kleineren Radsportveranstaltungen üblich ist. Wer zurückfällt braucht sich daher keinen großen Kopf zu machen und befürchten, dass scheinbar schon alle über die Berge sind. Naturgemäß zersplittert das Hauptfeld in zahlreiche Gruppen und Gruppettos, weshalb von hinten - sofern man nicht zu den Nachzüglern gehört - ständig aufschließende Fahrer herannahen. Tipp: umso weiter vorne man sich im Starterfeld platziert, desto länger kann man vom energiespanrenden Windschatten profitieren. Natürlich ist es unterhaltsamer in einer Gruppe zu fahren, als eintönig als Solist seine Zeit zu fristen. Welche Erwartungshaltung gehegt bzw. wie schnell gefahren spielt keine Rolle. Hauptsache man hat seinen Spaß, genießt emotionale Momente, verspürt das harmonische Gemeinschaftsgefühl und würdigt die herrliche Naturlandschaft. Hand auf's Herz: wird Radsport mit leidenschaftlicher Hingabe emotional ausgelebt, kommt vom schönsten Hobby der Welt einfach nicht mehr los.

Das radsportliche Großereignis ist ein klassischer Fall für die Bucket List - und zwar wiederkehrend. So ist es kein Geheimnis, dass ein hoher Anteil der Teilnehmer das Mega-Event als Saison-Highlight jedes Jahr auf dem Schirm haben. Schließlich ist der Radtouristik-Klassiker ein Schmelztiegel von Hobby-Radsportlern aus nah und fern, weswegen man zuhauf Sportsfreunde und Bekannte trifft. Unerheblich welche Strecke unter die Pneus genommen wird, dürften sich die gesetzten Ziele ziemlich ähneln: Spaß haben und eine sportliche Herausforderung meistern, um danach im geselligen Freundeskreis im unbeschreiblichen Glücksgefühl zu schwelgen. Dass dabei das neuronale Belohnungszentrum stimuliert wird das dem Suchtbazillus Auftrieb verschafft, ist unter "alten Hasen" ja längst eine Binsenwahrheit. Wenig Wunder, wenn erhöhte Suchtgefahr besteht.

"Morgenstund hat Gold im Mund". Das Sprichwort besagt, dass sich frühes Aufstehen lohne, weil es sich am Morgen gut arbeiten lasse und Frühaufsteher mehr erreichen würden. Tja, wenn das mal nicht hundertprozentig beim Arber-Radmarathon zutrifft. Umhüllt von einer schimmernden Licht- und Schattensilhouette rauscht ab 6.00 Uhr ein Troß nach dem anderen durch die schlafende Landschaft in der Ferienregion Regensburg. Nur die Geräuschkulisse des Fahrtwindes, sonores Kettensurren, Schaltungsklackern und das Palaver der Teilnehmer unterbricht die Stille. Hört sich träumerisch-entspannt an, doch mit dem Erreichen der ersten Anhöhen im Bayerischen Vorwald nimmt der Schweißtribut seinen Lauf. 

Dass der schnellste Elitefahrer die Königsetappe trotz widriger Bedingungen in 6:47:30 mit einer durchschnittlichen Leistung von 263 Watt finishte ist aller Ehren wert. Der Arber Radmarathon spricht aber beileibe nicht nur ambitionierte Racer an, sondern ist gleichsam auch ein beliebtes Familien-Event. Neben der »Großen Arberrunde«, »Kleinen Arberrunde«, »Krones Bayerwaldrunde« und »Panoramarunde« rangiert am unteren Ende der Schwierigkeitgradskala die «Continental-Familienrunde«. Ausgenommen eines kurzen 4%-Anstiegs zur Walhalla verläuft die Tour flach an der Donau entlang, und ist für Kinder in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen unter 12 Jahre sogar kostenlos. Übrigens: wer sich übernommen hat ist beileibe kein Beinbruch, da auffällig gekennzeichnete Streckengabelungen die Option eröffnen spontan auf eine kürzere Streckenvariante auszuweichen. 

Zur Onlineanmeldung  (Externlink)

 First come, first served: Nachmelder erhalten ein Arber-Radmarathon-Trikot nur, solange wie der Vorrat reicht. Da die Nachmelderzahl erheblichen (wetterbedingten) Schwankungen unterworfen ist besteht keine Garantie, die begehrte "ARM-Trophäe" in der gewünschten Größe ausgehändigt zu bekommen. 

Startnummernausgabe

  • Samstag, 27.07.2024, 12.00 - 17.00 Uhr
  • Sonntag, 28.07.2024,  05.00 - 09.00 Uhr  

Nachmeldungen erfolgen bis zum 24.07.2024 online, oder vorort am Dultplatz (nur gegen Barzahlung) zu den Öffnungszeiten der Startnummernausgabe (je nach Tour bis ca. eine halbe Stunde vor dem Start). 

Startgebühren

Mit frühzeitiger Anmeldung (Early-Bird-Rabatte) lässt sich Geld sparen.

Frühbucherrabatt bis zum 15.05:

Tour A (Große Arberrunde): 50 €

Tour B (Kleine Arberrunde): 45 €

Tour C (Krones-Bayerwaldrunde): 40 €

Tour D (Panoramarunde): 40 €

Tour E (Continental-Familienrunde): 35 €

Tour F (Vorwaldrunde): 50 €

Tour G (Süßenbachrunde): 45 €

Tour H (Altenthannrunde): 40 €

Tour I (Rewag-Runde): 35 €

Tour J (Kürn-Regentalrunde): 40 €

Bis zum 15.07:

Tour A (Große Arberrunde):  60€

Tour B (Kleine Arberrunde): 55 €

Tour C (Krones-Bayerwaldrunde): 50 €

Tour D (Panoramarunde): 50 €

Tour E (Continental-Familienrunde): 42 €

Tour F (Vorwaldrunde): 60 €

Tour G (Süßenbachrunde): 55 €

Tour H (Altenthannrunde): 50 €

Tour I (Rewag-Runde): 42 €

Tour J (Kürn-Regentalrunde): 50 €

Nachmelder ab 16.07 (online oder vor Ort):

Tour A (Große Arberrunde): 70 €

Tour B (Kleine Arberrunde): 65 €

Tour C (Krones-Bayerwaldrunde):  60 €

Tour D (Panoramarunde): 60 €

Tour E (Continental-Familienrunde): 50 €

Tour F (Vorwaldrunde): 70 €

Tour G (Süßenbachrunde): 65 €

Tour H (Altenthannrunde): 60 €

Tour I (Rewag-Runde): 50 €

NEU: Tour J (Kürn-Regentalrunde): 60 € (Gravelbike)

Streckenrepertoire

Viele Teilnehmer schätzen das breitbandige Streckenangebot. So kann jeder Rennradler - vom Radsport-Amateur über Hobbyradler bis hin zu Familienradlern - und zum 40 jährigen Jubiläum erstmals auch Gravelbiker - leistungsbezogen die Tour seines Geschmacks auswählen. Kumuliert ergeben die zehn ARM-Strecken eine Gesamtlänge von knapp 1.050 Kilometer (davon MTB 280 km). Das Streckenrepertoir erstreckt sich von der flachen »Contintal-Familienrunde« mit 45 km (Tour E) bis hin zur knackigen 250 km langen Marathonstrecke »Große Arberrunde« (Tour A). Somit kommen sowohl Marathonis als auch Familien- Freizeitfahrer und Gravelbiker bei Deutschlands größer Radsportveranstaltung voll auf ihre Kosten. 

Leistungsgestaffeltes Anforderungsprofil mit Schwierigkeitsgrad-Klassifizierung

  • Große Arberrunde (Tour A):           250 km - 3 636 hm (HQ 15,0)   → ambitionierte Radsportler mit überdurchschnittlicher Performance
  • Kleine Arberrunde (Tour B):           170 km - 2 400 hm (HQ 14,1)   → Radsportler mit guter Kraftausdauer 
  • Bayerwaldrunde (Tour C):              125 km - 1 400 hm (HQ 11,2)   → Radsportler mit Ø Kraftausdauer 
  • Panoramarunde (Tour D):              100 km  -   900 hm (HQ   9,0)   → Hobby- und Genussradler 
  • Continental Familienrunde (Tour E):  56 km -   100 hm (HQ   1,8)   → Freizeit- und Familienradler
  • Gravelbikerunde (Tour J)                  67 km -   850 hm (HQ  12.7)  → Gravelbiker mit Ø Kraftausdauer 

Der Höhenmeterquotient (HQ) gibt das Verhältnis der Höhenmeter zur Streckenlänge an. Bei der Großen Arberrunde sind beispielsweise pro gefahrenen Kilometer im Schnitt 15 Höhenmeter zu überwinden. Die "HQ-Ouoten" erlauben in punkto Höhenmeter eine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Strecken unabhängig ihrer Streckenlänge.  

Startzeiten Rennrad 

Große Arberrunde (A) 6.00 Uhr Massenstart

Kleine Arberrunde (B) 7.00 Uhr Massenstart 

Krones - Bayerwaldrunde (C) 7.40 Uhr Massenstart

Panoramarunde (D) 8.20 Uhr Massenstart

Continental Familienrunde (E) 9.00 Uhr Massenstart

Startzeiten MTB

Vorwaldrunde (F) 7.20 Uhr Massenstart

Süssenbachrunde (G) 7.20 Uhr Massenstart 

Altenthannrunde (H) 8.40 Uhr Massenstart 

Rewag - Runde (I) 8.40 Uhr Massenstart

Startzeiten Gravelbike

Kürn - Regentalrunde (J) 8.00 Uhr Massenstart

Startzeiten sind aus organisatorischen und polizeilichen Gründen unbedingt einzuhalten.

Safety first: die ärztliche Betreuung wird durch das Bayerische Rote Kreuz gewährleistet. Überdies gibt es einen mobilen Reparaturdienst, der freundlicherweise vom Zweirad-Center Stadler - Hauptsponsor des Arber-Radmarathons - gestellt wird.

Streckenverläufe

Große Arberrunde (Tour A) 250 km / 3750 Hm 

Start Regensburg/Dultplatz → Michelsneukirchen → Falkenstein (Erfrischungsstelle) → Cham (V)→ Bad Kötzting → Lam → Lohberg →Brennes (Großer Arber) → Bayerisch Eisenstein → Regenhütte (V) → Bretterschachten (Zenit 1.120m) → Bodenmais → Heitzenzell → Viechtach → Kolmberg (V) → Maibrunner Berg → Ascha → Falkenfels → Saulburg (V)→ Wörth → Ziel Regensburg/Dultplatz

Verpflegungsstationen (V): 57 km Cham, 120 km Regenhütte, 170 km Kolmberg, 204 km Saulburg

Kleine Arberrunde (Tour B) 170 km / 2400 Hm 

Start Regensburg/Dultplatz → Michelsneukirchen → Falkenstein (Erfrischungsstelle) → Cham (V) → Bad Kötzting (Streckengabelung) → Wurzerspitz → Heitzenzell → Kolmberg (V) → Maibrunner Berg → Ascha → Falkenfels → Saulburg (V)→ Wörth → Ziel Regensburg/Dultplatz

Verpflegungsstationen: 57 km Cham, 101 km Kolmberg, 134 km Saulburg

Bayerwaldrunde (Tour C) 125 km / 1400 Hm 

Start Regensburg/Dultplatz → Michelsneukirchen → Falkenstein (Erfrischungsstelle) →  Schorndorf → Zinzenzell → Ochsenberg  → Ascha → Falkenfels → Saulburg (V4) → Wörth → Ziel Regensburg/Dultplatz

Verpflegungsstationen: 55 km Sattelbogen, 82 km Saulburg 

Panoramarunde (Tour D) 100 km / 900 Hm  

Start Regensburg/Dultplatz → Michelsneukirchen → Falkenstein → Wiesenfelden → Falkenfels → Saulburg (V)→ Wörth → Ziel Regensburg/Dultplatz

Verpflegungsstation: 60 km Saulburg

Continental-Familienrunde (Tour E) 56 km

Start Regensburg/Dultplatz → Kiefenholz (V) → Ziel Regensburg/Dultplatz

Kontrollschlusszeiten

  • Cham (57 km)           11 Uhr 
  • Regenhütte (120 km) 13 Uhr
  • Kolmberg (170 km)    16 Uhr 
  • Saulburg (204 km)     18 Uhr

Veranstaltungsprogramm am Regensburger Dultplatz

  • Fahrradmesse: 12.00 – 18.00 Uhr
  • Nudelparty:     15.00 – 18.00 Uhr

Windschattenduelle sind beim Arber-Radmarathon mehr die Regel denn die Ausnahme.

In diesem Sinne: sei dabei, wenn der legendäre Arber-Radmarathon gebührend sein 40 jähriges Jubiläum feiert.