»MTB-ZONE Bikepark Geisskopf« mit neuer 6er Sesselbahn

Der Coronavirus hat den Lebensnerv des Tourismus getroffen, doch die Reset-Taste zum Neustart für die gebeutelte Branche ist gedrückt. Nachdem die Fallzahlen sinken, rücken ersehnte Lockerungen allmählich wieder in Reichweite. Mut macht Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann, der am 18. Februar baldige Lockerungen im Bereich des Amateur- und Breitensports gegenüber der Deutschen Presse-Agentur in München in Aussicht stellte: "Insbesondere Sport an der frischen Luft hat gute Chancen, bald wieder möglich zu sein, aber auch für die Sportausübung in Fitnessstudios und Vereinshallen erarbeiten wir Lösungen". Herrmann betonte: "Wir arbeiten derzeit intensiv an einem Lockerungsplan für den Amateur- und Breitensport in Bayern, damit dieser unter entsprechenden Hygieneauflagen - so schnell es geht - wieder möglich wird". Der Amateur- und Breitensport sei wichtig für die Gesundheit der Bürger, gerade auch für Kinder, Jugendliche und ebenso für ältere Menschen. Herrmann sagte: "Wir setzen daher alles daran, dass wir dem 'Sportland Bayern' auch in Corona-Zeiten bald wieder gerecht werden können."

In Deutschland gibt es derzeit 26 Bikeparks (Bayern 9) mit Liftunterstützung, deren Höhendifferenz 50 bis 500 Höhenmeter beträgt. Blicken wir in den Bayerischen Wald - genauer gesagt nach Bischofsmais im Landkreis Regen - wo der »MTB-ZONE Bikepark Geisskopf« Abfahrts-Freaks und Adrenalin-Junkies seit 1998 Fun-Action vom Feinsten bietet. Der bereits 1998 gegründete MTB-Park gilt unbestritten als Pionier unter den Bikeparks und zählt dezufolge zu den ältesten, größten wie auch attraktivsten Bikeparks Deutschlands. In Sachen Streckenqualität, Vielfältigkeit und Infrastruktur setzt der Bikepark zweifelsohne eine Benchmark, was in erster Linie dem szenenbekannten Streckenbau-Papst Diddie Schneider zuzuschreiben ist. 

Die Popularität - welche weit über Bayerns Grenzen hinausstrahlt- schlägt sich in wohlweislich in einer wachsenden Nutzerfrequenz nieder. Ungeachtet aller Corona-Einschränkungen weist der »MTB-ZONE Bikepark Geisskopf« nichtsdestotrotz eine bewundernswerte Erfolgsbilanz auf. Demnach verzeichnete das superbe Abfahrtsareal am Geißkopf trotz dreiwöchiger Saisonverkürzung (verspäteter Saisonstart am 15. Mai + vorzeitiger Saisoncut) mit 28.000 Besuchern ( + 6.000 Besucher im Vgl. zum Vorjahr) 2020 einen völlig unerwarteten Besucherrekord (+ 27%). Dabei tauchen e-Mountainbiker (spezieller uphillflow-trail) oder Mountainbiker welche spaßeshalber nur eine Abfahrt in ihre Tour einflechten und kein Liftticket lösen in dieser Statistik noch nicht mal auf. Statement des Bikepark-Betreibers Diddie Schneider: „Wir sind dankbar, dass wir öffnen und dazu beitragen durften, attraktive Freizeitangebote an der frischen Luft bereitzustellen, in einer Zeit, in der es wenig Alternativen gab.“ 

Die Erfolgsbilanz ist aber längst nicht Ende der Fahnenstange, denn der Bikepark setzt zukunftweisende Akzente - sprich er legt sozusagen noch eine Schippe drauf. So wird der Bikepark ab 2021 durch eine moderne 6er Sesselbahn quantensprungartig aufgewertet. Mit einem Investitionsvolumen von rund zehn Millionen Euro stellt der Neubau - gerade im Hinblick der wirtschaftlich turbulenten Zeit - ein echtes Mammutprojekt dar. Die moderne Liftanlage bietet nicht nur spürbar mehr Komfort, sondern wartet zudem mit einer höheren Transportkapazität bei gleichzeitig verringerter Fahrzeit auf.

Andererseits war der Neubau bitter nötig, da die enorm gestiegene Nachfrage in den letzten Jahren aufgrund begrenzter Beförderungskapazitäten zunehmend an ihre Grenzen stieß. So standen sich an besuchsstarken Tagen Biker in der langen Warteschlange schon mal gut eine halbe Stunde die Beine in den Bauch. Ganz zu schweigen vom Schneckentempo, mit dem der betagte Lift seine ungeduldigen Gäste in lähmenden 14 Minuten hinauf zuckelte. Summiert eine geschlagene dreiviertel Stunde die man viel lieber gegen endorphinhaltige Downhill-Action getauscht hätte. Umso größer ist nun die Freude, dass der nostalgische 1er Sessel aus dem Jahr 1967 (samt parallel laufenden Schlepplift aus den 80 igern) nach 53 Jahren Betriebszeit von einer kuppelbaren 6er Sesselbahn abgelöst wird. 

Da die Wintersaison 2020 / 2021 wegen der Corona Pandemie bekanntermaßen ins Wasser fiel, ist die Inbetriebnahme - sprich Jungfernfahrt - der 6er Sesselbahn zwangsläufig auf den Start der Sommersaison 2021 vertagt. Sobald die Abfahrtsstrecken schneefrei sind bzw. der Shutdown sein Ende nimmt, möchte der Bikepark spätestens am 1. Mai 2021 wortwörtlich durchstarten.

Der mutigen wie auch weitsichtigen Unternehmensentscheidung von Dominik von Poschinger-Bray als Investor ist es zu verdanken, dass die Transportkapazität von bisher 1.650 mit 1er Sessel und Schlepplift nunmehr auf 2.400 Personen pro Stunde gestiegen ist. Um das edle Material nicht zu beschädigen wurden aufwendige Bikehalterungen verbaut. Der Sechsersessel-Lift (drei Mountainbiker samt Bike je Sesseleinheit) legt pro Sekunde 5 Meter zurück, womit die Bergfahrt zum 1.097 Meter hohen Geißkopfgipfel auf 4 Minuten schrumpft und somit um das 3.5 fache schneller ist als der veraltete 1er Sessellift. Gleichwohl ist in der Zustiegs- und Ausstiegsstation die Geschwindigkeit durch Entkoppelung vom Hauptseil verlangsamt, um einen komfortablen und stressfreien Ein- und Aussstieg samt Bike zu gewährleisten. Das Gefährt wird dabei ganz easy am Vorderrad an den vorausfahrenden Sessel gehängt und befindet sich während der Bergfahrt permanent im Sichtfeld des glückseeligen Betrachters.

Worüber Biker wohl am meisten amused sein werden: Der resultierende Zeitgewinn kann nun genau für das genutzt werden, wofür man seinen Obolus entrichtet: leidenschaftliches Trail-Shreddern im schroffen Gelände. Sofern man es konditionell drauf hat, dürfte die Tiefenmeterbilanz künftig wesentlich besser ausfallen, was im Umkehrschluss den Preis für das Tagesticket relativiert.

Auch der Naturschutz spielte eine wichtige Rolle, weswegen der Genehmigungsbescheid strenge Auflagen enthält. Da die neue Geißkopfbahn als Ersatzbau den 1er-Sessellift sowie den Parallellift überflüssig macht (diese werden nach der Fertigstellung samt Gebäude abgerissen) und die neue Lifttrasse schräg versetzt über bestehende Abfahrtspisten verläuft waren keine größeren Natureingriffe wie z.B. eine Waldrodung nötig. Zudem ist die Liftanlage für den Ganzjahresbetrieb konzipiert, die von Frühjahr bis Herbst von Mountainbikern/Wanderern und über die Wintersaison von Skifahrern/Rodlern nutzbar ist. Anders formuliert: Hier gibt sich quasi die Winter- und Sommersaison die "Hand".

Das Credo des Bikeparks lautet: Pure Pleasure Riding! Dem Suchtbazillus sind mittlerweile sogar bekannte Pro's wie beispielsweise Markus Klausmann, Hans "No Way" Rey oder der Kanadier Wade Simmons machtlos ausgeliefert, weshalb sie es am Geißkopf ab und an richtig krachen lassen. 

Zweifelsohne zählt der Bikepark in Bischofsmais zu den beliebtesten Parks in Deutschland. Das gigantische Spielwiesen-Areal erstreckt sich von verblockter Downhill-Strecke, ruppigen Freeride-Strecken, wurzligen Enduro-Trails, sprunggewaltigem Jump Trail, flüssigen Flow-Trail  bis hin zu leichten Anfänger- und Kids- Parcours. Nicht zu vergessen der »Bosch eBike Uphill Flow Trail« welcher als Bergauf-Variante die stark wachsende e-Bike-Fraktion anspricht. Aktuell hat der Bikepark 14 zuckersüße "Sucht-Drops" im Köcher, auf denen sich jeder nach Lust & Laune austoben kann und Tricks wie Whips, (Back-) Flips und Spins solange üben lassen bis es flutscht. Mit Roadgaps, fetten Doubles, Obstacles, Chickenways, Northshore Trail, Tables, Jumps, Wallrides usw. - Begriffe einer Szenensprache die nur Insidern geläufig sind - wird alles geboten was das Gravity-Biker-Herz höher schlagen lässt. 

Dazu gibt es eine Bikeschule, Bike- und Schutzklamotten- Verleih, Bike-Waschplatz, Campingmöglichkeit und Gastronomie.

Streckenübersicht 

  • Kids Parcours → Lage unterhalb der Bikestation → 300 m Länge → Level easy → suitable for eMountainbikes, Hardtails, Dirt-Bikes
  • Flow Country Trail → Start Berggasthof → 2.2 km Länge → Level easy → designed by Diddie Schneider and Hans „No Way“ Rey → suitable for eMountainbikes/Hardtails 
  • Jump-Trail → Start oberhalb Übungsparcours → 600 m Länge  → suitable for Hardtails, Dirt-Bikes
  • Slopestyle-Line → Start am Ende der Biker-X → 500 m Länge → Level difficult → suitable for Hardtails, Dirt-Bikes
  • Trainings-Parcours → Lage oberhalb der Bikestation 300 m Länge  → Level easy → suitable for eMountainbikes, Hardtails, Dirt-Bikes
  • Dual-Strecke → Lage: zweigt 400 m links von der Biker X ab → 400 m Länge → Level easy → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • X - Ride → Lage: zweigt 200 m links von der Biker X ab →  Streckenlänge 600 m, 60 Tiefenmeter → Level easy → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • Biker X → Lage: Mittelstation → Streckenlänge von 720 m, 100 Tiefenmeter Level easy/medium → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • Evil Eye 1.0 - Original → Start unterhalb Berggasthof → 1,6 km Länge → Level difficult → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • Evil Eye 2.0 - You Go First → Start unterhalb Berggasthof → 0.8 km Länge → Level more difficult → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • Freeride → Start Berggasthof → 2,2 km Länge, 260 Tiefenmeter  → Level medium → suitable for eMountainbikes
  • Downhill → Start Berggasthof → 1 km Länge → Level difficult → suitable for Fullsuspension-Bikes (more 160mm)
  • Enduro Trails → Start Berggasthof, E 1: 2,3 km / E 2: 2.7 km Länge, 260 Tiefenmeter  → Level medium → suitable for eMountainbikes, Hardtails
  • Uphill Flow → Einstieg 300 Meter von der Bikestation entfernt (Tal) beim Bogenparcours → 3 km Länge, 280 Höhenmeter → Level (abhängig vom Leistungsvermögen, bzw. e-Unterstützungsmodus: easy/medium/heavy → suitable for eMountainbikes, Hardtails

Streckenausbau

Im Zuge der neuen Geißkopfbahn soll dieses Jahr das Streckenangebot ausgebaut werden. Kürzlich gab der umtriebige Streckendesigner Diddie Schneider beim BIKE-Interview einige interessante Neuigkeiten preis. Demnach ist eine neue Jump Line für versierte "Sprung-Fetischisten" mit Airtime-Ambitionen - Baubeginn im Frühjahr - angedacht. 

Da die Flow-Line extrem beliebt - ergo hoch frequentiert ist  - soll der Bau einer zusätzlichen Flow-Line die Fahrerdichte entzerren. Darüber hinaus stehen zwei weitere Strecken auf der Agenda. Nach Umsetzung der vier geplanten Varianten würde sich das Streckenangebot auf insgesamt 18 "Suchtoptionen" erhöhen.

Dass Veranstaltungen wie das »Rock the Hill Festival« (18.-20. Juni 2021) die letztes Jahr abgesagt werden musste, sowie die »TrailTrophy« (Enduro-Race) - dieses Jahr hoffentlich mit Zuschauern - über die Bühne gehen werden hoffen natürlich alle Beteiligte inständig. Die Enduro-Race-Premiere - die gleichzeitig das Finale der beliebten Serie war - lockte 300 Starter an. Für dieses Wettkampfformat wurden eigens zwei neue Enduro Trails angelegt, dessen naturbelassene 2,3 und 2,7 Kilometer langen Strecken über weichen Waldboden und knöchrige Wurzelpassagen zwischenzeitlich großen Anklang bei Enduristen finden.

Die Strecken der vierteiligen »TrailTrophy-Serie« werden allerdings vorher nicht veröffentlicht. Doch soviel sei verrraten: In Bischofsmais bzw. am Geisskopf gibt es eine endorphinanreichende Mixtur von "Park-Strecken" plus flowigen Naturtrails. Aus genehmigungstechnischen Gründen gibt es nur eine rudimentäre Streckenbeschreibung.

Samstag, 18. September 2021: Rund 25 km / 1300 hm (davon ca. 550 hm mit Lift) → voraussichtlich 5 Stages

Sonntag, 19. September 2021: Rund 15 km / 800 Höhenmeter (davon ca. 550 hm mit Lift) → voraussichtlich 4 Stages

Der 1097 m hohe Geißkopf liegt in der Breitenau, einem Gebiet zu dem u.a. der Breitenauriegel, Dreitannenriegel und Einödriegel gehören. Hier verläuft auch die Südroute der TRANS BAYERWALD, deren 5. Etappe (Sankt Englmar - Bischofsmais) das Landshuter Haus, den Bergasthof Geisskopfhütte sowie die Geisskopfbahn-Talstation tangiert. Tourenbiker nutzen dabei gern den fein geshapten »Flow Country Trail«, weil er weder langhubige Federelemente noch versierte Fahrkünste bedarf. Der Trail macht seinem Namen aller Ehre. Wird er flüssig-flott befahren, ist man dem Flow Kurve um Kurve sprichwörtlich auf den "Fersen". Das flowige Streckendesign mit mäßigem Gefälle sowie hindernissfreier Fahrbahnoberfläche erlaubt sogar Einsteigern und Familien nach mehrmaliger Befahrung sich in einen schwebeähnlichen Fahrgenuss zu bugsieren. Die Fahrbahn windet sich in zahllosen Kurven, Wellen und Anliegern sanft hinab zur Talstation. Neuralgische Schlüsselstellen bzw. bockige Hindernisse gibt es keine. Zudem ist die Strecke mit Brechsand verdichtet, weswegen sie auch für Hardtails gut geeignet ist.

Apropos Uphillflow: seit 2017 ergänzt der »Bosch eBike Uphill Flow Trail« das vielfältige Streckenangebot mit einer erstklassigen Bergauf-Variante. Dieser ist speziell auf die Bedürfnisse von eMountainbikern wie auch für konditionierten Bikern mit leichteren MTB's ausgelegt, wenngleich die Chance des berauschenden Flowgefühls im Uphill freilich nur eMTB'lern vorbehalten bleibt. Für alle anderen heißt es 280 hm mit reiner Muskelkraft knackig nach oben kneten. Flow beschreibt übrigens einen außergewöhnlichen (Glücks-) Zustand, bei dem sich Über- und Unterforderung fern des Bewußtseins im Gleichgewicht befinden.

Vom Geißkopfgipfel genießt man eine grandiose Aussicht über die Kaitersberge, den Osser, Arber, Falkenstein, Lusen, Rachel bis zum Dreisessel. Neben der Berggaststätte befindet sich ein 23 Meter hoher hölzerner Aussichtsturm, von dessen Plattform man auf 1.120 m Höhe an klaren Tagen die Hochgebirgszacken der Alpen erblickt. 

Nach monatelanger Ausgangsbeschränkung und Ausgangssperre dürfte sich ein enormer Drang nach Ablenkung, Erlebnis und Freiheitsgefühl aufgestaut haben. Die Zeit ist reif, Ängste, Sorgen und Nöte abzustreifen und das Leben wieder unbeschwert zu genießen. Spaß in der Botanik zu haben und Flow zu erleben ist gesund, aktiviert die Selbstheilungskräfte und pusht die Laune. Sauerstoffreiche Wälder, glasklare Seen, mäandernde Flüsse und beeindruckende Panoramablicke wirken auf Geist und Seele unbandig beruhigend. Unlängst brachte eine Studie die Erkenntnis hervor, dass nur eine Woche Bewegung im Wald die Entzündungsparameter im Blut signifikant absinken lassen, und der Körper vermehrt junge Immunzellen bildet bzw. ältere absondert. Dicht bewaldete Naturregionen wie beispielsweise der Bayerische Wald wirken daher wie ein wahrer Gesundbrunnen. Wer hier urlaubt bzw. seinem Fahrspaß freien Lauf lässt, betreibt eine rezeptfreie Gesundheitsvorsorge welche sogar die Virenabwehr stärkt.

Wann letztlich genau der Saisonstart sein wird, bleibt selbst beim Blick in die verheißungsvolle Kristallkugel nebulös. Sicher ist nur, dass nichts sicher ist. Theoretisch könnte im April, bei gutem Wetter sogar früher gestart werden - vorausgesetzt die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung erlaubt es. 

Nach Lage der Dinge steht zu vermuten, dass nach monatelanger Zwangspause wohl zwischen Ostern und Pfingsten 2021 mit Öffnung der touristischen Betriebe zu rechnen ist. Nach der elendlangen "Durststrecke" wird man umso mehr gesellige Einkehrschwünge genießen.

Der Appell drängt sich auf: Raus aus Corona Schockstarre, rauf auf den Sattel und hinein ins himmlische Naturvergnügen. Das Schöne liegt näher, als man glaubt. Bei frühlingshaften Temperaturen ist die Lust sich befreit ohne Zwiebelschalen-Look und Sturmhaube auf den Sattel zu schwingen grenzenlos. Hurra, das Frühjahr steht vor der Tür! Schon bald grünt und blüht es wieder und die Sonne wird alsbald kraftvoll wärmend vom königsblauen Himmel strahlen.